Ich bin schon seit drei Jahren als Escort tätig. Als Mutter einer kleinen Tochter suchte ich eine Arbeit, die mir viel Zeit für meine Tochter lässt. Außerdem sollte der Stundenlohn so hoch wie möglich sein. Ich besuche nur Kunden in ihrem Hotel. Inzwischen habe ich Stammkunden, die immer anrufen, wIch war zuvor noch nie in einer Oper gewesen, obwohl icIch liebe Überraschungen. Deshalb lasse ich mich nur für spontane Nachfragen vermitteln. Auf diese Art lerne ich interessante Menschen kennen. Inzwischen war ich schon in jedem Luxusrestaurant und jeder Hotelsuite in unserer Stadt zu Gast. Escort ist für mich das beste Mittel gegen ein langweiliges Leben.h in München aufgewachsen bin. Nun sollte mein erster Auftrag als Escort mich genau dorthin führen. Ein allein reisender UnternIch liebe schöne Kleider, Schmuck und ein gepflegtes Äußeres. Als Escort kann ich mein Hobby zum Beruf machen. Ich arbeite meist fünf oder sechs Tage in der Woche. Damit finanziere ich mein Luxusleben auf die angenehmste Art, die ich mir vorstellen kann. Nebenbei spare ich Geld. DasIch bin zum Studium nach München gezogen. Um mit den einsamen Abenden Schluss zu machen, und ein bisschen mehr Geld zur verdienen, habe ich mich als Escort beworben. Mein erster Einsatz war gleich ein Volltreffer. Ein Geschäftsmann buchte mich als Begleitung für eine Charity Gala. Ich habe mit Promis und Politikern gesprochen und mich rundum wohl gefühlt. Nach der Gala hat mein Kunde mich mit einem Geschenk überrascht. Jetzt bin ich endlich im Besitz einer wundervollen Handtasche meines Lieblingsdesigners. soll mir später ein gutes Leben sichern.ehmer hatte mich für einen ganzen Abend und die Nacht bis zum frühen Morgen gebucht. Ich war nerEigentlich hatte ich mein freies Wochenende vor mir. Doch meine Agentur rief am Samstag an und fragte, ob ich eine spontane Reise unternehmen wollte. Ein Kunde wollte nach einer Trennung nicht allein nach Madrid reisen. Ich willigte ein. Das Honorar war nicht zu verachten und ich war neugierig auf Madrid. Richard, so hieß mein Kunde, war höflich und distanziert. Ich ermutigte ihn, etwas lockerer zu werden. Schon am Flughafen entspannte er sich und im Hotel konnte er meinen Reizen nicht mehr widerstehen. Von Madrid habe ich nicht viel gesehen, weil wir unsere Zeit im Hotelzimmer genossen haben. Ich würde mich immer wieder auf eine spontane Anfrage einlassen.vös und hatte Lampenfieber. Ich war ja nicht nur Anfängerin hinsichtlich der Escort Aufgabe, sondern auch absoluter Neuling in einem Opernhaus. Mit einer Freundin habe ich das passende Kleid ausgewählt. Im Foyer traf ich auf einen angenehmen und sehr kultivierten Mann, mit dem ich nicht nur die Opernaufführung, sondern auch die darauffolgende Nacht und das gemeinsame Frühstück aus vollen Zügen genießen konnte. enn sie in der Stadt sind. Hier passt einfach alles: Das Geld stimmt und die Arbeit macht mir Spaß.